Im November zeigen wir zwei brandheiße Deutschland Premieren:

COME HELL OR HIGH WATER (2011), Regie: Keith Malloy
Regisseur Keith Malloy steht für die Seele des Surfens, wie kaum ein Anderer. Den Wettkampf-Zirkus hat er Ende der Neunziger an den Nagel gehängt. Nun gleitet er auf historischen hawaiianischen Alaias oder surft alleine gigantische Swells vor der abgelegenen Küste Oregons.

Mit seinem zweiten Filmprojekt COME HELL OR HIGH WATER widmet sich der 37-Jährige aus Ventura County, CA, jetzt der pursten Form des Wellenreitens: dem Bodysurfen.

Malloy erforscht die Geschichte und die Weiterentwicklung dieses Lifestyles durch Ikonen wie den Hawaiianer Marc Cunningham, und zeigt deren Technik in fantastischen Wasseraufnahmen. Größtenteils in 16mm an Orten wie The Wedge oder Sandspits in Kalifornien, Pipeline auf Hawaii oder Teahupoo auf Tahiti gedreht, ist COME HELL OR HIGH WATER ganz großes Kino. Länge: 35 Min.

LOST ATLAS (2011), Regie: Kai Neville
Regisseur Kai Neville ist DER Star unter den Filmemachern. Mit seinem Debut THE MODERN COLLECTIVE veränderte er 2009 auf einen Schlag die angesagte Ästhetik einer ganzen Generation – sowohl was den Surfstil angeht, als auch in der Art und Weise, wie man diesen im Film inszeniert.

Nevilles zweites Werk LOST ATLAS macht genau da weiter: Wieder liefert der Australier Avantgarde ab, das Surfen ist auf einem noch höheren Level angelangt: Nie zuvor wurden so gute, stylische, technische Airs auf Film gebannt. Dane Reynolds, Jordy Smith, Owen Wright, John John Florence, Kolohe Andino und viele andere stehen für absolute Top-Performance. Gedreht wurde an abgefahrenen Orten rund um den Globus – von Japan bis Tahiti, getreu Nevilles Motto „Youth on the run“. Länge: 50 Min.

LOST ATLAS – TRAILER from Kai Neville Studio on Vimeo.

 

BlueMag Surf Film Nacht Berlin mit Lost Atlas und Come Hell or High Water

BlueMag Surf Film Nacht Berlin mit Lost Atlas und Come Hell or High Water

Im November zeigen wir zwei brandheiße Deutschland Premieren:

COME HELL OR HIGH WATER (2011), Regie: Keith Malloy
Regisseur Keith Malloy steht für die Seele des Surfens, wie kaum ein Anderer. Den Wettkampf-Zirkus hat er Ende der Neunziger an den Nagel gehängt. Nun gleitet er auf historischen hawaiianischen Alaias oder surft alleine gigantische Swells vor der abgelegenen Küste Oregons.

Mit seinem zweiten Filmprojekt COME HELL OR HIGH WATER widmet sich der 37-Jährige aus Ventura County, CA, jetzt der pursten Form des Wellenreitens: dem Bodysurfen.

Malloy erforscht die Geschichte und die Weiterentwicklung dieses Lifestyles durch Ikonen wie den Hawaiianer Marc Cunningham, und zeigt deren Technik in fantastischen Wasseraufnahmen. Größtenteils in 16mm an Orten wie The Wedge oder Sandspits in Kalifornien, Pipeline auf Hawaii oder Teahupoo auf Tahiti gedreht, ist COME HELL OR HIGH WATER ganz großes Kino. Länge: 35 Min.

LOST ATLAS (2011), Regie: Kai Neville
Regisseur Kai Neville ist DER Star unter den Filmemachern. Mit seinem Debut THE MODERN COLLECTIVE veränderte er 2009 auf einen Schlag die angesagte Ästhetik einer ganzen Generation – sowohl was den Surfstil angeht, als auch in der Art und Weise, wie man diesen im Film inszeniert.

Nevilles zweites Werk LOST ATLAS macht genau da weiter: Wieder liefert der Australier Avantgarde ab, das Surfen ist auf einem noch höheren Level angelangt: Nie zuvor wurden so gute, stylische, technische Airs auf Film gebannt. Dane Reynolds, Jordy Smith, Owen Wright, John John Florence, Kolohe Andino und viele andere stehen für absolute Top-Performance. Gedreht wurde an abgefahrenen Orten rund um den Globus – von Japan bis Tahiti, getreu Nevilles Motto „Youth on the run“. Länge: 50 Min.

LOST ATLAS – TRAILER from Kai Neville Studio on Vimeo.

 

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